Folgende 8 Artikel von A. Stockmann stehen Ihnen auf dieser Seiten zur Verfügung:
"Die Disposition des Musikers"; erschienen 11/1996 in "Das Orchester"
Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Probleme und Fragen von Musikern wird die Bedeutung der Dispokinesis im Hinblick auf Instrumentaldidaktik, Prävention und Behandlung von Spielproblemen dargestellt. Ihr Ziel sind die sensomotorische Entwicklung des Musikers und die Reifung seiner individuellen Ausdrucksmöglichkeiten.
"Die Bühne Lust oder Frust?!" 2005
Bühnenangst ist kein Schicksal. Sie ist „erlernt“ und manifestiert sich in ganz spezifischen Symptomen, die Teil einer grundlegenden körperlichen Organisation sind. Die Erkenntnis meiner persönlichen Muster steht am Anfang eines erfolgreichen Umgangs mit Lampenfieber und Bühnenangst.
Ziel der Arbeit ist der kompetente Umgang mit mir selbst und dem Instrument.
Die Vertreibung aus dem Paradies 2010 Die Fokale Dystonie in der Musikerpraxis: Retraining nach den Prinzipien der Dispokinesis. Der vorliegende Aufsatz ist ein Erfahrungsbericht über die Arbeit mit an Fokaler Dystonie erkrankten Musikern in der Dispokinesispraxis.
"Musikalisches Lernen" erschienen anlässlich der "Einführung für Dispokinesis als Grundlage einer ganzheitlichen Instrumentalpädagogik" auf dem Kongress des VDM, Mainz 2011
"Bühnenangst als Chance" erschienen 3/2012 in "Zeitschrift für Musikphysiologie und Musikermedizin" Dieser Aufsatz unterstreicht auf der Basis neurobiologischer Erkenntnisse die Bedeutung somatischer Ansätze im Umgang mit Bühnenangst bei Musikern. Motorisches und emotionales Lernen sind als weitgehend subkortikal-implizite Prozesse untrennbar. Das Ziel der Therapie von Musikern mit Bühnenangst ist die Erweiterung ihrer Möglichkeiten zur ganzheitlichen Selbstregulation, die gegebenenfalls eine Nachreifung ihrer Instrumental- bzw. Stimmtechnik mit einschließt. Ausgewählte Beispiele aus der Musikerpraxis verdeutlichen die Arbeitsweise zweier Ansätze, der Dispokinesis und der Formativen Psychologie, die sich in der Musikerpraxis bewährt haben.